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Sockelleistenheizung
Komfortabel Heizen und dabei Energie sparen

Funktionsprinzip Sockelheizung

Die Fußleistenheizung verbreitet die Wärme gleichmäßig entlang der Außenmauern. So wird ein aufsteigender Wärmevorhang gebildet, der die Kälte daran hindert, einzudringen.
Die Oberfläche der Wände erwärmt sich (bis auf eine Höhe von 1,5 m über dem Boden) und bildet so eine umfassende, Wärme abstrahlende Wand (4 Laufmeter Fußleiste = 6 m² Wärme abstrahlende Fläche), die eine sanfte und homogene Wärme an das gesamte Raumvolumen abgibt.

 

Einsparpotenzial

Es ist Ihnen sicherlich schon einmal passiert, dass Sie in Ihrem Wohnzimmer sitzen und Ihnen plötzlich unangenehm kalt wird. Und das, obwohl kein Fenster geöffnet ist und auch das Thermostat 22° C anzeigt. Die Erklärung dafür ist einfach: Beim Sitzen braucht Ihr Körper Wärme und Ihre Haut ist sensibler gegenüber der Kälteausstrahlung von Wänden und Verglasungen.

Aus diesem Grund muss es wärmer als 20° C sein, damit Ihre Wohlfühltemperatur erreicht wird. Die Wohlfühltemperatur berechnet sich, indem man den Mittelwert aus der Raumtemperatur und aus der Temperatur der umliegenden Wände ermittelt.

Nehmen wir als Beispiel ein gut isoliertes Zimmer mit doppelter Verglasung und einer Außentemperatur zwischen 0° C und - 5° C:

 
  Klassische Heizung, Thermostat 20°
 Lufttemperatur 20°
 + Wandtemperatur 17°
 = Behaglichkeitstemperatur 18,5°
   
   
Sockelleistenheizung, Thermostat 18° 
  Lufttemperatur  18°
  + Wandtemperatur  26°
  = Behaglichkeitstemperatur  22°

 

 FESTZUHALTEN BLEIBT, DASS 1 GRAD WENIGER EINE ENERGIEEINSPARUNG VON 7 % BEDEUTET

 

 

Hand

 

 

Das Prinzip der Wärmewand

Die Sockelleistenheizung verteilt die Wärme gleichmäßig in Bodenhöhe über die gesamte Außenwandfläche.
Sie schafft einen aufsteigenden Wärmevorhang, der das Eindringen von Kälte verhindert.

Die Temperatur der Wandoberfläche steigt bis auf 26° in einer Höhe von 1,5 m über dem Boden. So bilden die Wände eine riesige Strahlplatte (4 laufende Meter Fußleisten = 6 m2 Strahlplattenoberfläche), die eine sanfte und gleichmäßige Wärme über das gesamte Zimmervolumen abgibt.

 

357 146 mur chauffant 

 

Die Vorteile einer langsamen Konvektion

Da die Leistung über die gesamte Wandlänge verteilt wird, wird die Luft nicht übermäßig erwärmt und steigt langsam bis zur Decke auf, die sie bei Zimmertemperatur erreicht.

Energieeinsparungen

  • Beseitigung von warmen Luftblasen an der Decke.

Saubere und gesunde Luft

  • Begrenzung von Flugstaub.
  • Beibehaltung der Luftfeuchtigkeit.

 

 

Sonderausstattung Sockelheizung

Folgende Vorrichtungen können in in die Heizleisten integriert werden:
  • Beleuchtung, die entweder zu Dekorations- und/oder zu praktischen Zwecken dient (Nachtbeleuchtung für Korridor, Kinderzimmer, Kennzeichnung einer Treppe, usw.).
  • Strom-, Telefon-, IT- oder Multimediaanschlüsse.

 "INTEGRIERTE" SICHERHEIT

Unter Ausnutzung des idealen Standorts der Fußleistenheizung wurde ein umfassendes Spektrum an aktiven oder passiven Sicherheitselementen entwickelt, die optional angeboten werden:

  • Sicherheitsbeleuchtung mit Bewegungsmelder (Seniorensicherheit zur Vermeidung von Stürzen, Evakuierung im Brandfall, etc.)
    Anwesenheitsdetektoren
  • Leuchttasten für den Notruf im Falle eines Sturzes (Wohnungsausstattung für allein lebende Senioren, Seniorenheime, Wohnungen mit Pflegedienstversorgung).

In Kürze erhältlich:

  • Kohlenmonoxiddetektor, Hochwasserdetektor,
  • Detektor zur Messung der Luftqualität für eine automatische Steuerung der Be- und Entlüftung

 

 FAQ

 

 

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